„Ich weiss zwar nicht, was du da gemacht hast Nadia, aber es hat mir sehr gut getan!“ (Aussage von einem 8jährigen Jungen, nach seiner 1. Kinesiologiesitzung)

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Kinder sind in ihrer Wahrnehmung und Empfindung (meistens) noch „viel reiner und klarer“, als wir Erwachsenen. Sie finden es interessant und spannend; sich mit einem Regenwurm anzufreunden, der Braut am Hochzeitskleid zu zupfen, in jede Pfütze zu hüpfen. Sie gewähren ihren Emotionen freien Lauf mit einem herzhaften Lachen oder Weinen, einem grimmigen Gesichtsausdruck, mit stampfenden Füssen oder Luftsprüngen, oder indem sie eigensinnig und konsequent auf ihrem Standpunkt beharren…und das zum Teil in Momenten, die wir Erwachsenen als „überhaupt nicht den passenden Zeitpunkt“ erachten. Kinder sind oft noch nicht so stark bestimmt durch wertende und einschränkende Gedanken wie: sollte man nicht, tut man nicht, was werden die anderen von mir denken. Dies sind vielleicht ein paar der Gründe, warum Kinder eine Behandlung oft intensiver wahrnehmen und empfinden, ohne dabei in Worten ausdrücken zu können, was genau sich in ihnen abspielt oder verändert. Eltern entscheiden sich für die Kinesiologie, weil ihr Kind auf physischer oder/und psychischer Ebene am Leiden ist und sie selber dadurch oftmals auch.